SPD Ammerbuch

 

Veröffentlicht in Landespolitik
am 16.03.2015 von Die SPD im Kreis Tübingen

Am Samstag, den 28. Februar fand in der Rammerthalle in Tübingen-Weilheim die Nominierungskonferenz der SPD im Wahlkreis Tübingen für die Landtagswahl 2016 statt.

 

Dorothea Kliche-Behnke setzte sich im ersten Wahlgang mit  einer deutlichen Mehrheit von 133 der 171 anwesenden stimmberechtigten SPD-Mitglieder gegen ihren Gegenkandidaten Thomas Volkmann durch.

 

Zweitkandidat von Dorothea Kliche-Behnke ist der Betriebsratsvorsitzende und Tübinger Stadtrat Ismayil Arslan, der 96 Prozent der abgegebenen Stimmen bekam.

Veröffentlicht in Landespolitik
am 12.03.2010 von Die SPD im Kreis Tübingen

Die Lage

Wochenlang wurde auf die Regierungserklärung gewartet, jetzt gibt es die Antwort: die schwarzgelbe Landesregierung plant den organisierten Stillstand für Baden-Württemberg. In allen Themenfeldern hat Mappus deutlich gemacht, mit ihm wird es keinen Fortschritt geben:

  • Bildung - stures Festhalten am dreigliedrigen Schulsystem; Unterrichtsausfall ist bedauerlich aber normal; in der Grundschule Assistenten statt mehr Lehrer; Ganztagsschulen werden ignoriert.
  • Arbeit - die Krise wird schön geredet, für aktive Industriepolitik besteht kein Anlass und kein Konzept; Mindestlohn und Gute Arbeit werden abgelehnt; das Land will für den öffentlichen Dienst weniger Mitbestimmung.
  • Haushalt - ein Sparkurs wird angekündigt, aber nicht bei was, wie und wann gespart wird. Mappus und das Relikt Stächele wollen erst nach dem Wahltag die Katze aus dem Sack lassen.
  • Energie - das Land soll Atomland bleiben, erneuerbare Energien werden klein gehalten, Planungshindernisse wie bei der Windkraft fortgeschrieben.
  • Integration - Vielfalt ist Gefahr und nicht Chance für das Land, Integration ist Sache der Migranten, nicht Aufgabe der ganzen Gesellschaft.
Unsere Position

Mit der Antwort im Landtag durch Nils Schmid wurde deutlich: er ist die richtige Alternative zu Mappus. Dynamik und Gerechtigkeit statt Stillstand und Spaltung. Wir wollen ein Land in dem ...

Veröffentlicht in Landespolitik
am 22.01.2010 von Die SPD im Kreis Tübingen

Großprojekte sind immer umstritten, das ist bei Stuttgart 21 (S21) nicht anders. Nun aber ist S21 in trockenen Tüchern und das ist gut so. Denn S21 bringt Baden-Württemberg näher zusammen und ermöglicht mehr Züge, bessere Taktfahrpläne und kürzere Fahrzeiten. S21 ist weit mehr als ein Bahnhofsumbau und heißt Anbindung des Landes an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz, Neuordnung und Tieferlegung des Stuttgarter Bahnknotens, drei neue Bahnhöfe, Weiterführung der Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Wendlingen und Neubau der Strecke Wendlingen-Ulm. Ein Verzicht auf S21, sagen die Befürworter, wäre nicht nur ein Verzicht auf Zukunftschancen für Beschäftigung und Wohlstand, auf 10.000 neue Jobs und 7000 zusätzliche Jobs während der Bauzeit, sondern würde das Land beim Zugverkehr auf’s Abstellgleis manövrieren.

JETZT SPD-MITGLIED WERDEN

 

ZITAT

Unruhe ist die erste Bürgerpflicht!
[Gustav Heinemann]