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Wer Rot-Grün will, muss Rosemann wählen!

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SPD-Kreisvorsitzende Kliche-Behnke verwundert über Wahlkampfstrategie des Grünen Bundestagskandidaten Winfried Hermann:
Mit Verwunderung hat die SPD-Kreisvorsitzende Dorothea Kliche-Behnke die Äußerungen des Grünen Bundestagskandidaten Winfried Hermann zur Kenntnis genommen. „Es ist bedauerlich, dass Winfried Hermann seine Partei offensichtlich gegen die SPD profilieren möchte, anstatt gemeinsam gegen Schwarz-Gelb zu kämpfen. Dabei stehen bei der Bundestagswahl zu viele Erfolge von Rot-Grün auf dem Spiel.“ Für die SPD stehe deswegen die Auseinandersetzung mit Konservativen und Neoliberalen im Vordergrund.

Auch das von Winfried Hermann geforderte neue rot-grüne Projekt ginge nur gemeinsam und müsse von beiden Seiten entworfen werden, so die Kreisvorsitzende. Dabei verkenne Hermann, dass der Deutschlandplan von Frank-Walter Steinmeier und der so genannte Green New Deal sehr gut zusammen passten und eine logische Fortsetzung der zukunftsorientierten Politik von Rot-Grün seien. Für die nächste Legislaturperiode sieht Kliche-Behnke gemeinsame zentrale Projekte von SPD und Grünen wie die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns, die solidarische Bürgerversicherung, den weiteren Ausbau regenerativer Energien und das Festhalten am Atomausstieg.
„Gerade aber auch in der Stadt Tübingen haben wir jahrelang bewiesen, dass SPD und Grüne erfolgreiche Politik am besten gemeinsam leisten können“, so Kliche-Behnke weiter. „Daran wollen wir auch im Bund anknüpfen.“
Klar sei allerdings, dass jede Grüne Erststimme eine unmittelbare Stimme für ein weiteres CDU-Überhangmandat in Baden-Württemberg sei, so die Kreisvorsitzende. Wer eine Regierung Merkel/Westerwelle verhindern wolle, müsse dies beherzigen. Kliche-Behnkes Fazit: „Wer Rot-Grün will, muss Rosemann wählen!“
 

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ZITAT

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[Gustav Heinemann]